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Geheimnisvolle Kelten in Europa und ihre rätselhaften Stätten aus 3000 Jahren Kultur

Keltische Kultfiguren

Die Kelten haben die Kultur in Europa zwischen Schwarzem Meer und britischen Inseln nachhaltig mitgeprägt. Während sich im Mittelmeerraum die griechische und römische Antike entfaltete, entwickelte sich die keltische Kultur eher nördlich der Alpen.

Wer waren die Kelten?

Die öffentliche Wahrnehmung und Interpretation der Kelten hat meist nicht sehr viel mit den bekannten Fakten zu tun. Die keltische Kultur wird heute oft verklärt, mal esoterisch, mal als vergangenes Paradies. Aus historischen Quellen haben sich diese zentralen Merkmale heraus gebildet:

Installation „Magisches Land. Kult der Kelten in Baden-Württemberg“, Archäologisches Landesmuseum Konstanz

Das Archäologische Landesmuseum in Konstanz hat in einer Ausstellung zur landesweiten Keltenkonzeption die Ausstellung „Magisches Land. Kult der Kelten in Baden-Württemberg“. Einblicke dazu liefert der Artikel „Geheimnisvolle Magie der Kelten„.

Die Keltenstadt Heuneburg

Sie ist und bleibt die zentrale Stätte zur Darstellung der keltischen Kultur: die Heuneburg bei Herbertingen an der Jungen Donau. Warum ist das so?

  1. Die Heuneburg gilt aufgrund der Aufzeichnung des griechischen Geschichtsschreibers Herodot als älteste Stadt nördlich der Alpen. Dort heißt sie „Pyrene“.
  2. Sie hatte mutmaßlich 5000 Einwohner und liegt im Zentrum des keltischen Ursprungslandes, das vergleichbar ist mit dem schwäbisch-alemannischen Sprachraum.
  3. Die Heuneburg ist keine Stadt, wie wir es heute verstehen. Sie ist mehr Zentrum eines Landschaftsraums, der die Topografie seiner Umgebung in das religiöse Leben einbezieht.
  4. Dazu gehören in Sichtweite die Alte Burg, der Bussen, die große Heuneburg und auch die Ebene des Donautals mit Gutshöfen oder dem 2010 entdeckten sensationellen Fürstinnengrab.

Vor Ort gibt es nicht nur die Nachbauten einiger Gebäude mit dem schönen Blick ins Donautal und auf die anderen Kultstätten. Es gibt hier auch mehrere originale Keltenhügel, einen archäologischen Lehrpfad, Kelten-Events und ein Museum.

Als zentraler Ort der Keltenkonzeption in Baden-Württemberg wird es hier in den nächsten Jahren auch einige Erweiterungen geben, um ein Kelten-Erlebniszentrum aufzubauen.

Wo lebten die Kelten?

Reiseblogger geben Tipps zu Keltenstätten, die es bis heute in ganz Europa gibt:

#1 places of Juma in Österreich: Epochales Hallstatt

Hallstatt ist nicht nur ein bekanntes Reiseziel, es ist obendrein einer der bedeutendsten Keltenorte in Österreich. Das schmucke Dörfchen liegt im Salzkammergut im Bundesland Oberösterreich, am Fuße des Dachsteinmassives, und birgt ein reiches kulturelles Erbe. Denn die wohl bedeutendste Epoche der Kelten – die Hallstattzeit (Hallstattkultur, ab etwa 800 v. Chr. bis 450 v. Chr.), wurde nach den Funden der imposanten Grabfelder, oberhalb der Ortschaft, benannt.

Schon vor rund 7.000 Jahren wurde in Hallstatt Salz gewonnen. Das weiße Gold war natürlich auch ein wichtiges Element der Hallstatt-Kultur. Das Fleisch wurde schon damals mit dem Salz haltbar gemacht, und brachte daher den damaligen Kelten Wohlstand. Zu dieser Zeit gruben die Bergleute bis zu 200 Meter tief vor, um diese Kostbarkeit zu Tage zu bringen.

Wertvolle Gräberfunde, die vom Salz gut erhalten blieben, zeugen auch von dieser Epoche und geben Einblicke in das Leben der damaligen Kelten. Pickel, Seile, Schmuck, Kleidungsreste und sogar organische Stoffe wie Essen wurde gefunden.

Wenn du dich für die Geschichte des damaligen Salzabbaus interessierst, dann solltest du deine Reise nach Hallstatt mit einem Besuch der Salzwelten, dem ältesten Salzbergwerk der Welt, verbinden. Ein tolles Erlebnis ist auch die Anfahrt, denn die Salzbergbahn bringt dich von Hallstatt bequem ins Hallstätter Hochtal. Oben angekommen, genießt du zudem eine gigantische Aussicht vom Hallstatt Skywalk auf den Hallstätter See und die Bergwelten.

Martina und Jürgen sind weltweit unterwegs und berichten darüber auf placesofjuma.

#2 Konpasu in Irland: Sonnenrad und Keltenkreuz

Die Triskele ist das Sonnenrad der Kelten. Das Symbol hat als Keltenkreuz in Irland als eine Mischung aus der alten keltischen Mythologie und dem frühen Christentum überlebt. Sein Ursprung geht weit zurück in die Geschichte von Irland, noch vor die keltische Geschichte.

Es gibt Vorbilder aus der Jungsteinzeit, zum Beispiel eine ähnlich geformte Spirale im 5.000 Jahre alten Megalithengrab Newgrange.

Die genaue erste Bedeutung des Keltenkreuz ist unklar. Es soll stellvertretend für den Sonnenkalender, Perioden des Ackerbaus, die vier Himmelsrichtungen und kosmische Kräfte stehen.

Jedenfalls gehört es zu den typischen Motiven, die du noch heute in den frühen katholischen Klosterruinen von Irland siehst. Darin haben die Kreuze am besten die Zeit überstanden.

Keltenkreuze siehst du zum Beispiel in den Ruinen des Klosters Glendalough oder den Ruinen von Kilmacduagh. Ein mythischer Ort, an dem du der alten keltischen Mythologie besonders nahe kommst, ist der Three Castle Head im County Cork. Steinkreise, Druidengräber, Stätten keltischer Rituale und Burgruinen stehen dort dich nebeneinander.

Daria und Thomas zeigen dir, wie du mit wenig Zeit möglichst einfach viel von der Welt siehst. Mehr zu anderen Orten aus der frühen Geschichte der irischen Insel findest du im Guide von Konpasu.de.

#3 family 4 Travel in Irland, Schottland und Wales: Keltenkreuze auf den britischen Inseln

In Irland, Schottland und Wales ist der Begriff der Kelten noch einmal ganz anders aufgeladen als im deutschsprachigen Raum. Da sich die meisten Iren als direkte Nachfahren der Kelten – oder gleich ganz ohne Einschränkungen selbst als Kelten – fühlen, wirkt das Keltentum hier höchst identitätsstiftend. Mit dem, was vor 2000 Jahren wirklich gewesen ist, hat das auch dortzulande nicht immer viel zu tun.

Ein Beispiel sind die Keltenkreuze. Schöne Exemplare stehen etwa auf dem Friedhof von Glendalough im County Wicklow und auf der Insel Iona, die als die Wiege des schottischen Christentums gilt. Aber da haben wir schon das Stichwort: Keltenkreuze sind christliche Symbole. Sie treten erstmals im Mittelalter auf (ab 8. Jahrhundert) und haben mit Kelten im eigentlichen Sinne nichts mehr zu tun.

Das Symbol eines Kreises, der zwei sich kreuzende Linien umringt, ist dagegen durchaus im Gebrauch der Kelten auf den britischen Inseln belegt. Das Historische Nationalmuseum in Dublin zeigt beispielsweise Goldschmuck aus einem Keltengrab, der mit mehreren dieser „Keltenkreuze“ dekoriert ist.

Es gibt die Theorie, dass das Christentum in Irland auch deshalb so früh Fuß fassen konnte, weil das zentrale Symbol längst etabliert war. Ist das Keltenkreuz nun also doch ein Kreuz, das die Kelten erfunden haben?

Dagegen spricht der Steinkreis von Callanish auf den Äußeren Hebriden. Die Megalithen bilden hier unverkennbar die Form eines „Keltenkreuzes“. Allerdings sind die Steinsetzungen mindestens 5000 Jahre alt. Als die „echten“ Kelten die britischen Inseln besiedelten, waren die großen Steine nachweislich schon unter einer dicken Schicht Torf im Moor versunken.

Lena schreibt auf family4travel über ihre Reisen mit Kindern in Deutschland und Europa. Irland und Schottland sind ihre liebsten Reiseziele.

#4 Türkei Reiseblog Die Galater in Zentralanatolien

20.000 keltische Söldner vom Stamm der Volcae kamen vor 2.300 Jahre auf Einladung von König Nikomedes I. von Bithynien nach Zentralanatolien.

Sie haben sich im alten Reich der Phryger angesiedelt. Den Namen der phrygischen Hauptstadt Gordion hast du vielleicht schon einmal gehört? Alexander der Große soll in Gordion den Gordischen durchtrennt haben. Die Ruinen von Gordion befinden sich rund eine Autostunde außerhalb der türkischen Hauptstadt Ankara.

Die Galater haben in der Region ihr eigenes Reich gegründet, Kriege gegen die Römer geführt, sich mit den Seleukiden verbündet und sich im Verlauf der Jahrhunderte in die Geschichte eingegangen. Berühmt ist zum Beispiel der Brief, den Apostel Paulus an die Galater geschrieben haben soll.

Funde aus den Ruinen, Gräbern und Städten der Galater sind im Museum für Anatolische Zivilisationen in Ankara und im Gordion Museum in Gordion ausgestellt. Sie erzählen die Geschichte des am weitesten östlich lebenden keltischen Volkes, dessen Namen zwar viele kennen, aber wenige wissen, woher es gekommen sind.

Mehr dazu zu den Kelten in Zentralanatolien steht in meinem Beitrag zur türkischen Hauptstadt Ankara, die auch einmal zum Reich der Galater gehört hat.

Thomas‘ TürkeiReiseblog.de, den Blog über Reisen, Leben und Kultur in der Türkei.

#5 wandernd.de in Frankreich Die heilige Quelle von Nîmes: keltisch-römischer Kultort und barocke Parkanlage

Nîmes in Südfrankreich ist in erster Linie bekannt für seine römische Geschichte: Ein Amphitheater und einer der besterhaltenen Tempel des ehemaligen römischen Reiches gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Doch die Gründung der Stadt geht auf die Kelten zurück. Im heutigen Jardin de la Fontaine liegt sich ein großes Wasser-Bassin: Hier befindet sich eine unglaublich wasserreiche Quelle, noch bei Untersuchungen im Barock maß man etwa 3500m³ am Tag.

In der Antike – so vermutet man – führte die Quelle noch mehr Wasser. Hier, an dieser Stelle, liegt der Ursprung der Stadt Nîmes, denn hier befand sich schon zu keltischer Zeit (und wahrscheinlich bereits davor!) ein Quellheiligtum. Der Gott, der hier verehrt wurde, hieß – so die römische(!) Überlieferung – Nemausus.

Ähnlichkeiten zum heutigen Namen der Stadt sind nicht zufällig. Ob es sich dabei um einen Schutzgott eines Keltenstammes oder um einen Wassergeist handelte, ist unklar. Die Überlieferung ist spärlich. Nachdem die Römer in das Gebiet vorgedrungen waren, übernahmen sie den Quellkult von den Kelten, fügten Tempel für den Kaiserkult und ein Nymphäum hinzu und bauten den ganzen Quellbezirk aus.

Neben den Tempeln und der gefassten Quelle, fand sich ein ausgeklügeltes System aus Becken, Rohren, über- und unterirdischen Kanälen. Es ist allerdings ebenfalls nicht einfach, die römische Anlage zu rekonstruieren. Im 18. Jahrhundert hatte man nämlich beschlossen, die Anlage umzugestalten – zu einem barocken Park. Damals unternahm man archäologische Untersuchungen, die auch dokumentiert wurden.

Aber durch die barocke Überbauung war es später kaum noch möglich, die antiken Fundamente wirklich zu untersuchen.

Möglicherweise fragt ihr euch jetzt, was eigentlich zwischen Antike und Barock an dieser großen, heiligen Quelle los war. Diese Frage habe ich mir auch gestellt und habe versucht, ihr in meinem Artikel über die Sehenswürdigkeiten von Nîmes (mit einem Fokus auf die Heilige Quelle) genauer nachzugehen.

Ilona ist Historikerin und leidenschaftliche Reisende. Auf ihrem Blog wandernd.de versucht sie, ihre beiden Interessen zu verbinden und berichtet am liebsten über die Geschichte(n) hinter den von ihr besuchten Reisezielen.

#6 phototravellers in Deutschland Der Ringwall von Otzenhausen

Im Saarland, im Nationalpark Hunsrück-Hochwald an der Grenze zu Rheinland-Pfalz, befindet sich der Ringwall von Otzenhausen, im Volksmund auch Hunnenring genannt. Anders als es der volkstümliche Name vermuten lässt, handelt es sich bei dem imposanten Bauwerk aus der Zeit vor Christus um eine mächtige keltische Befestigungsanlage.

Du erreichst den Hunnenring vom Parkplatz Keltenpark Otzenhausen über einen schönen Wanderweg durch den Nationalpark. Mit sehr viel Glück kannst du im Hochwald seltene Tierarten, etwa Wildkatzen und Schwarzstörche, sehen.

Der Weg führt durch den dichten Wald. Schon nach kurzer Zeit stößt du auf die ersten Überbleibsel der keltischen Festungsanlage. Ein Meer aus Felsen führt über eine Lichtung durch den Wald. Das echte Highlight kommt aber erst später.

Nach einem Stopp an einigen Ruinen ist es nicht mehr weit zum keltischen Ringwall. Bis zu zehn Meter hoch türmen sich heute die Überreste der einst so imposanten Festungsanlage auf.

Über eine Treppe gelangst du sogar hinauf auf den Ringwall. Die Treppe wurde übrigens für den damaligen preußischen König Friedrich Wilhelm III. gebaut, der den Hunnenring im Jahre 1837 besuchte und einen Erlass aussprach, demzufolge die Bewohner von Otzenhausen die Jahrtausende Jahre alte Wehranlage nicht als Baumaterial nutzen durften.

König Friedrich Wilhelm III. ist es also zu verdanken, dass der Ringwall von Otzenhausen überhaupt noch zu bestaunen ist.

Was du heute siehst, sind natürlich nur die Überreste des einstigen keltischen Walls. Man vermutet, dass die Mauern des Nordwalls einst bis zu 25 Meter hoch und 20 Meter dick waren. Der Nordwall gilt damit als die einst mächtigste keltische Festungsmauer in Europa.

Um das Jahr 50 vor Christus wurde die Anlage im Zuge des gallischen Kriegs übrigens kampflos geräumt. Die Römer übernahmen und errichteten bei Hermeskeil ein riesiges Militärlager.

Die auch für Familien geeignete Wanderung zum Ringwall von Otzenhausen ist ein Muss im Saarland und entführt dich in eine längst vergessene Zeit. Absolut sehenswert!

Biggi und Flo berichten auf ihrem Online-Reisemagazin Phototravellers.de von ihren Abenteuern auf der ganzen Welt.

#7 Barbaralicious in Deutschland: Der Ringwall in Miltenberg

Auf dem Miltenberger Greinberg in einer Höhe von 430 Metern gibt es eine 3.000 Jahre alte Ringwallanlage. Sie wurde schätzungsweise 1200 bis 700 v. Chr. in der Bronzezeit erreichtet und dann von den Kelten weiter ausgebaut. Die Menschen hatten schon damals die strategische Lage erkannt, die der Engpass am Mainknie zwischen Odenwald und Spessart darstellt. Ein weiterer Ringwall befindet sich auf dem Bürgstädter Berg ganz in der Nähe.

Als die Römer dieses Gebiet um 155 n. Chr. übernahmen, schlossen sie den „vorderen Limes“ an den Main an, der so zu einer natürlichen Grenze zwischen dem Römischen Reich und Germanien wurde. Die Römer nutzten unter anderem zwei Tempel der Ringwallanlage, um dem Gott Merkur zu huldigen. Außerdem bauten sie Kastelle, von denen noch Überreste zwischen Miltenberg und Kleinheubach und zwischen Miltenberg und Bürgstadt zu sehen sind.

Heute sind von dem Ringwall noch etwa 3 Kilometer erhalten. Von den drei Zugängen ist nur der im Westen von damals. Die anderen beiden sind neuzeitliche Durchbrüche. Auch Grabenreste sind noch zu erkennen. Jedoch ist das heute alles nur noch zu erahnen, wenn man sich nicht sehr gut auskennt. Auch die Beschilderung ist leider spärlich und hilft nicht weiter. Reste sind aber im Museum der Stadt Miltenberg ausgestellt.

Von 2014 bis 2020 hat Barbara als digitale Nomadin gelebt und auf ihrem Blog barbaralicious.com über ihre Erlebnisse rund um die Welt geschrieben. Seit März 2020 ist sie vornehmlich in Deutschland und berichtet zum Thema Heimatliebe.

#8 Urlaubsreiseblog in Irland: Auf dem kultischen Hill of Tara

Der Hill of Tara liegt knapp 40 Kilometer nordwestlich von Dublin, der Hauptstadt von Irland. Auf dem nur gut 100 Meter hohen Hügel bietet sich eine faszinierende Aussicht über die Weiten der grünen Insel. Vielleicht ist Tara auch deswegen ein Ort, der schon immer eine besondere Anziehung auf die Menschen ausübte.

Der Hügel wurde von den Menschen nämlich bereits 3000 vor Christus zu den unterschiedlichsten, meist heiligen Zwecken genutzt. Der Hill of Tara war also schon lange vor der Ankunft der Kelten ein besonderer Ort. Von hier aus sollen sogar die sagenumwobenen Könige von Tara ganz Irland regiert haben.

Der wahre König wurde dabei durch den Lia Fail bestimmt, der vom mythischen Volk Tuatha de Danann errichtet worden sein soll. Der Schicksalsstein reagierte angeblich mit einem Schrei, wenn ein wahrer König ihn berührte. So wurde auch der letzte König dieses sagenumwobenen Volkes identifiziert. König Nuada.

Auch für die Kelten war der Hügel ein sehr wichtiger Ort. Ein heiliger Ort. Denn zu Beginn der Zeit hat nach dem keltischen Glauben genau hier die Muttergöttin Tea gelebt. Und damit praktisch Tara selbst gegründet. Sie ist also der Ursprung von allem, auch von den keltischen Königen. Und somit soll der keltische Sonnengott Lug dann bei der Ankunft der Kelten auf der Insel rechtmäßig die Macht von König Nuada übernommen haben.

Nach dem Glauben der Kelten befindet sich auf dem Hill of Tara auch der der Eingang zu ihrer Anderwelt. Der Welt mystischer Wesen, die parallel zu unserer existiert. Aus diesem Grund führten die Druiden auf dem Hill of Tara auch viele ihrer Rituale durch. Im Namen der Göttin Maeve, die sie an diesem Ort verehrten.

Tina und Manfred schreiben auf Urlaubsreise.Blog über all ihre Reisen rund um die Welt. Bei ihnen findest du zu allen Reisezielen auch immer praktische Tipps und eine Karte mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Herzlichen Dank an alle Kollegen für ihre Beiträge. Wir versuchen, den Kelten weiter auf der Spur zu bleiben und diesen Artikel auszubauen.

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