Bauernkrieg 1525: Spurensuche mit Wohnmobil

Oberschwaben und Allgäu: Wohnmobil meets Bauernkrieg

Einmalige hügelige Landschaftspanoramen in Oberschwaben und im Allgäu laden zu einer Wohnmobil-Tour in das Ursprungsland des Bauernkriegs von 1525 ein.

Aufregende historische Atmosphären und Schauplätze des Bauernkriegs lassen sich im Allgäu und in Oberschwaben mit einer Reise zu den Ursprüngen des deutschen Wohnmobilbaus verbinden.

Allgäu Oberschwaben Landschaft
Einmalige Landschaftspanoramen prägen die Allgäuer Landschaft. Foto: (c) Allgäu Gmbh/Klaus-Petter Kappest, lizensiert unter CC BY SA 3.0

In der Wiege des mobilen Reisens Zeitenwandel damals und heute erleben

Wenig steht derzeit so sehr für Individualität wie das mobile Reisen im eigenen Wohnmobil. Die technischen Möglichkeiten dazu entstanden in Oberschwaben und im Allgäu seit den 1930er Jahren. Findige Köpfe wie Arist Dethleffs oder Erwin Hymer waren die Macher der immer beliebter werdenden Reiseform. Hier gibt es einen Tourenvorschlag, der die Wiege des mobilen Reisens mit den politischen Anfängen persönlicher Freiheit für alle verbindet.

Mobilität und Mobilisierung prägen auch den Beginn des 16. Jahrhunderts. Bauern, Handwerker und Bürger organisierten sich und machen sich auf den Weg zu Burgen, Klöstern und Schlachtfeldern, um für mehr Freiheit, zu kämpfen. Sie stellten damals rund 90 Prozent der Menschen und litten an Unterdrückung, Steuererhöhungen, Frondiensten und Leibeigenschaft. Die damit entstehende Not stößt auf entscheidende Entwicklungen dieser Zeit, die zum explodierenden Pulverfass werden.

Flugschriften
Medialer Wandel bei den Massenmedien: was heute das Internet ist, waren in der frühen Neuzeit aufkommende Flugschriften.

Apropos Pulver: Die Erfindung des Schießpulvers löst indirekt das Burgensterben aus. Birgen sind neben Kirchen die Herrschaftssymbole schlechthin. Sie legitimieren sich durch ihre Uneinnehmbarkeit, doch die neuen Kanonen bringen ihre Wehrhaftigkeit zum Bröckeln. Hinsichtlich des christlichen Glaubens lösen Kritik und neue theologische Interpretationen die Reformation aus. Viele der breiten Volksschichten finden in der neuen Bibeltreue persönliche und gesellschaftliche Lebensperspektiven. Ähnlich ist es bei den Medien. So wie heute das Internet unsere gesellschaftliche Informationsbeschaffung umstrukturiert, löst in der frühen Neuzeit die Erfindung des Buchdrucks erste ersten Massenmedien aus.

Eine Reise durch das Allgäu und Oberschwaben zu den Schauplätzen des Bauernkriegs von 1525

Eine Reise durch Oberschwaben und das Allgäu bietet vielseitige Themen und einmalige Landschaftspanoramen. Auch kulinarisch ist die Region wie gemacht für abenteuerfreudige Entdecker. Auf dem Weg liegen Burgen, Klöster und Kirchen ebenso wie Ausstellungen, Museen und viele Wohnmobil-Stellplätze. Ein Routenvorschlag mit den Schwerpunkten mobiles Reisen und Bauernkriegsgedenken:

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#1 Memmingen ist Schmelztiegel des neuen Selbstbewusstseins

Die Tour beginnt nicht ohne Grund in Memmingen im Allgäu. Die Stadt wurde 1525 zum Sammelbecken verschiedener Kräfte der Bauern, Handwerker und Reformatoren. Auch geografisch ist die alte Reichsstadt entscheidende Schnittstelle. Sie liegt im Grenzgebiet der Einflusszonen der drei wichtigsten Bauernhaufen: Allgäuer, See- und Baltringer Haufen.

Weinmarkt in Memmingen
Der 7. März ist 1525 und 2025 ein Schicksalstag für Memmingen. Die Kramerzunft wird zum entscheidenden Versammlungsort.

Der Geistliche Christoph Schappeler verfasst hier bereits sieben Artikel zum christlichen Glauben, die einen Disput auslösen und letztlich die Stadträte zur Einführung der Reformation veranlassen. Es kommt zu Texten mit Forderungen der Bauern, zum Beispiel in den elf Artikeln von Kaufbeuren. In Memmingen im Allgäu jedoch wird das erste Mal herrschaftsübergreifend beraten. Die „Christliche Vereinigung“ untermauert den Anspruch, dass Beschwerden und Forderungen biblisch begründet sind.

Historische Holzdecke
Die Decke der Zunftstube ist „die letzte existierende Zeugin“ der Entstehung der Zwölf Artikel.

Schappeler unterstützt die Bauern, zusammen mit dem Laienprediger Sebastian Lotzer. Am 20. März 1525 verfasst eine Versammlung in der Kramerzunft die berühmten Zwölf Artikel mit den Forderungen der Bauern, Handwerker und Bürger nach Freiheit, insbesondere durch das Wahlrecht des Pfarrers und das Jagdrecht für die Allgemeinheit sowie die Abschaffung von Leibeigenschaft, unmäßigen Abgaben und Frondiensten. Diese Zwölf Artikel gelten heute als Grundlage der modernen Freiheitsrechte, wie sie unter anderem im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert sind.

Historischer Versammlungsort wird die Kramerzunft. Programmatisch wird aber nicht an eine Änderung des Gesellschaftssystems gedacht, eher im Gegenteil. Die Bauern bekennen sich, „was man geistlicher oder weltlicher Oberkeit von Göttlichem Rechten zu tun schuldig, demselben in keinen Weg widerwertig sein, sonder gehorsamlich halten“. Später eskaliert jedoch die Situation. Erste Gewaltausbrüche münden in organisierten Kampf. Die Bauern stehen den Truppen des Schwäbischen Bundes gegenüber.

...dass wir frei sind und sein wollen.
Die Bayernausstellung im Dietrich Bonhoeffer Haus bringt multimediale Einblicke in den Aufstand der Bauern.

Die Kramerzunft mit der sprechenden historischen Holzdecke und die Ausstellung im Dietrich Bonhoeffer-Haus bilden die Bayernausstellung im Gedenkjahr: Projekt Freiheit – Memmingen 1525. Sehr empfehlenswert ist immer auch ein Spaziergang durchs schöne Memmingen. Neben dem Stadtbild gehört ein Figurenprojekt zum Erkunden. Auf der Basis historischer Quellen kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Perspektiven und Situationen aus der Zeit um 1525 zu Wort.

Figurenstele in Memminger Altstadt

Über die Bedeutung als Stadt der Freiheitsrechte hinaus hat Memmingen eine besuchenswerte Altstadt, die viel Kultur und Gastronomie zu bieten hat. Besonders erwähnenswert sind hierbei das Landestheater Schwaben, das Antoniter-Haus mit dem Strigel-Museum und die gastronomische Landschaft der Kneipen, Bars und Restaurants.

Memmingen unterhält am Rand der Altstadt im Stadtpark an der Memminger Ach, dem „Bach“, einen gut versorgten Wohnmobilstellplatz.

#2 Uffrur! in Bad Schussenried

Zwei Bauernskulpturen vor dem Kloster Schussenried

Bad Schussenried ist ein typischer Schauplatz des Bauernkriegs. Denn zum Aufstand der Bauern gehört die Plünderung von Klöstern. Die einstige Prämonstatenser-Abtei ist eine exemplarisches Monasterium für die damalige feudal-kirchliche Herrschaft und Symbol der Privilegien weniger. Hier findet die baden-württembergische Landesausstellung „UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25“ des Landesmuseums Stuttgart statt. Sie stellt sämtliche Zusammenhänge im damaligen Süddeutschland zwischen Schwarzwald und Allgäu sowie zwischen Bodensee und dem Kraichgau vor.

Landesausstellung Uffrur! mit Kanone und Besuchern

Mehr über die Ausstellung Uffrur!

Der Wohnmobilstellplatz in Bad Schussenried befindet sich auf dem Gelände einer traditionsreichen Brauerei in Oberschwaben. Dort gibt es neben einer guten Einkehr auch das Erste Deutsche Bierkrugmuseum und einen nicht ganz ernst zu nehmenden „Friedhof“, der beispielhaft – oder besser: beispiellos – an trinkfreudige Mitbürger erinnert.

Zwei Stellplätze in Aulendorf

Stellplatz Aulendorf

Wer nicht in Bad Schussenried bleiben will, hat für sein Wohnmobil auch in Aulendorf zwei Möglichkeiten. Es gibt den Stellplatz an der Sonnentherme, wo naturgemäß Baden, Spa und Wellness warten. Oder man fährt auf das Gelände des Reisemobil-Herstellers Carthago am Rand der Stadt. Der Ausstellungsbereich wartet tagsüber auf Gäste. Einmal im Monat gibt es einen umfangreichen Aktionstag mit Werksbesichtigung.

Verkaufszentrum Carthago in Aulendorf

#3 Bad Waldsee: Das Gefecht von Gaisbeuren

In Gaisbeuren erinnert eine Gedenktafel an der St. Leonhardskirche an die Ereignisse während des Bauernkriegs von 1525. Hier trafen 8000 Bauern auf die Truppen des Schwäbischen Bundes. Georg Truchsess von Waldburg war auf dem Rückweg von der Leipheimer Schlacht, die Bauern vom Seehaufen kamen von Süden. Hier wie anderswo hatten die Bauern keine Chance gegen die militärische Überlegenheit des Schwäbischen Bundes.

St. Leonhards-Kirche Gaisbeuren mit Gedenktafel

Auch wenn die Gedenktafel eher unspektakulär ist, ist die sehenswerte St. Leonhardskirche ein besuchenswerter Gedenkort. In der Kirche aus dem 12. Jahrhundert befindet sich auch eine Statue der seligen „Guten Beth“, einer regionalen Heiligen, deren Kloster im benachbarten Reute ihre Reliquien beherbergt. Auch in Bad Waldsee, zu dem Gaisbeuren gehört, hat sie ihre Spuren hinterlassen.

Für Wohnmobilisten ist Bad Waldsee von großem Interesse. Hier ist der Sitz von Hymer und der Erwin Hymer Group. Im Hymer Center kann man nicht nur aktuelle Fahrzeuge besichtigen, sondern auch besondere Artcars der Branche. Und nicht zu vergessen: In Bad Waldsee steht das Erwin Hymer Museum. Ein Muss für jeden Wohmobilreisenden.

#4 Leutkirch, das Allgäu-Städtle mit drei Wohnmobil-Herstellern

Leutkirch ist der deutsche Sitz von drei Wohnmobilherstellern. Carado, Etrusco und Sunlight lenken hier ihre Geschicke in der Erwin Hymer Group. Zugleich bringt das Gedenken an den Bauernkrieg von 1525 bringt Künstlerinnen und Künstler in Leutkirch zusammen.

Leutkirch Innenstadt
Gotisches Haus Leutkirch
Foto: Wikimedia / Andreas Praefke, lizensiert unter CC BY 4.0

In einer großen Ausstellung zeigen sie Ergebnisse ihres Ringens nach künstlerischem Ausdrucks von Freiheit. Wie strahlt die historische Bedeutung des Bauernaufstandes in die Gegenwart? Begleitet werden die Werke durch den Blick der Heimatkundler auf das Geschehen von 1525 in der näheren Region um Leutkirch. Das Zusammenspiel von Geschichte und moderner Kunst zeigt die Zeitlosigkeit der Forderung: „Frei wollen wir sein“ – so auch der Titel der Ausstellung in der städtischen Galerie im Museum im Bock und im Gotischen Haus, das selbst der Zeit des Bauernkriegs stammt.

Ausstellung: „Frei wollen wir sein“: Öffnungszeiten der Museen

Auch wenn es hier eine Selbstverständlichkeit ist, verdient der Wohnmobilstellplatz in Leutkirch besondere Erwähnung. Er ist großzügig angelegt, sehr gut ausgestattet und auch sonst mit viel Komfort in der direkten Umgebung versorgt. Die Stadt Leutkirch gibt immer aktuelle Informationen zum Wohnmobilstellplatz an der Kemptener Straße.

Drei Wohnmobile
Der Wohnmobil-Stellplatz in Leutkirch ist ganzjährig geöffnet.

#5 Isny und die Kunst auf Rädern

Wer Isny sagt, muss auch Dethleffs sagen. Hier entwickelte Arist Dethleffs 1931 sein „Wohnauto“, das heute als der erste Wohnwagen in Deutschland gilt. Den Plan, daraus eine Industrie-Branche zu entwickeln gab es damals nicht. Es ging zunächst um Kunst und Familie, denn Arist Dethelffs war Handelsreisender in Sachen Peitschen und wollte mit seiner Frau Fridel Dethleffs-Edelmann, die Künstlerin war, gemeinsam unterwegs sein. Doch der Erfolg war so durchschlagend, dass bereits 1932 die nächsten Wohnwagen für Kunden gebaut wurden.

Dethleffs Hero
Zuletzt machte Dethleffs mit einem Artcar auf sich aufmerksam.

Den innovativen Geist von damals pflegt Dethleffs bis heute. Die aktuellen Entwicklungen lassen sich direkt am Werk im Kundenzentrum kennenlernen. Hier gibt es auch einen Wohnmobilstellplatz.

#6 Die Doppelstadt Kempten und ihr verhasster Fürstabt

Zumsteinhaus Kempten

Die Ausstellung „Zeitenwende 1525“ im Zumsteinhaus (oben) fängt die Ereignisse rund um den Bauernkrieg und die Reichsstadt (unten) und die Stiftsstadt ein.

Courage heißt das EU-Projekt in Kempten und vielen anderen Orten, die mit dem Mutgedanken den Ereignissen des Bauernkriegs 1525 gedenken. Unter dem Begriff „Freiheit braucht Courage“ versammeln sich Partner in Süddeutschland und Vorarlberg unter einem Dach. In Kempten gibt es im Museum im Zumsteinhaus die Ausstellung „Zeitenwende 1525“ zu sehen. Das besondere an Kempten ist die doppelte Stadt.

Große Barockkirche
Die Basilika St. Lorenz ist Symbol der Herrschaft der Abtfürsten und der Stiftsstadt Kempten.

Hier spiegelt sich die Geschichte rund um den Bauernkrieg und der damit verbundenen politischen und gesellschaftlichen Prozesse im gesamten Stadtbild. Denn bis 1818 gab es hier zwei Stadtteile mit autarken Verwaltungen: Die Reichsstadt der bürgerlich-reformatorischen Einwohnerschaft und die Stiftsstadt in der feudal-klerikalen Tradition. Das Kempten-Museum im Zumsteinhaus gehört dabei zur Stiftsstadt im Ensemble mit der Residenz und der Basilika St. Lorenz.

#7 Allgäu-Außerfern und der Kampf um die Burgen-Wahrheit

Eisenberg und Hohenfreyberg
Die Geschichte der Ruinen Eisenberg und Hohenfreyberg spiegeln die Entwicklung in der frühen Neuzeit. Foto: (c) Gemeinde Eisenberg

Burgen sin dein wichtiges Symbol für die Zeit von 1525. Das gilt sowohl als Repräsentanten adliger Herrschaft wie auch für ihren Zerfall. Die Erfindung des Schießpulvers war ein wichtiger Faktor für das Burgensterben. In der Burgenregion Allgäu-Außerfern ist Eisenberg ein Zentrum der Burgenforschung. Hier kann man Geschichte erwandern und im Burgenmuseum in Eisenberg viel über Burgen lernen. Versprochen: dort wird mit so mancher überkommenen Vorstellung aufgeräumt und sentimentalen Vorstellungen der Garaus gemacht.

#8 Füssen und ein juristischer Winkelzug

Auf einer Städtereise durchs Allgäu darf Füssen nicht fehlen. Zwar denkt man meist an das Schloss Neuschwanstein, doch im Kontext des Bauernkriegs hat das Hohe Schloss oberhalb der schönen Altstadt das stärkere Wort. Füssen kam damals in eine prekäre Lage, als die Aufständischen die Stadtsicherheit bedrohten. Der Bischof von Augsburg konnte keinen ausreichenden Schutz gewähren. Die Füssener griffen deswegen zu einem strategischen Kniff. Sie huldigten Erzherzog Ferdinand und wurden kurzerhand österreichisch. Die Bauern ließen daraufhin von der Stadt ab. Nach dem Krieg verlangte der Bischof von Augsburg die Stadt Füssen zurück, was nach zähen Verhandlungen tatsächlich gelang.

Zwei Landsknechte an Burgtor
Landsknechte kämpften sowohl auf seiten der Bauern als auch für den Schwäbischen Bund.

#9 Marktoberdorf: 8000 Bauern und der unglückliche Paulin Probst

Bereits im Februar 1525 stellen 8000 Bauern in Marktoberdorf Forderungen nach mehr Ausgleich an den Augsburger Bischof Christoph von Stadion. Inhaltlich decken sie sich im Wesentlichen mit den Zwölf Artikeln, die am 20. März in Memmingen verfasst wurden. Ein wichtiger Schauplatz in Marktoberdorf ist der Ettwieser Weiher. Hier steht der Hof des unglücklichen Paulin Probst, der zum Bauernanführer gewählt wurde. Die Verhandlungen mit dem persönlich erschienenen Bischof scheitern. Marktoberdorf gilt heute als erster Ort der Gewaltausbrüche, bei denen die Martinskirche und das Schloss geplündert wurden. Am Ettwieser Weiher erinnert eine Stele an die Ereignisse.

Die Sehenswürdigkeiten Marktoberdorfs. Tipp: wer moderne Landmaschinen und den Voreigner der bekannten Wohnwagenmarke Fendt Caravan erleben will, sollte unbedingt das Fendt Forum besuchen.

Junge vor Fendt Forum in Marktoberdorf

Noch mehr Bauernkriegsorte

Karte des Bauernkriegsgebietes 1525

Die Karte zeigt das gesamte Ausmaß des Bauernkriegs 1525 im deutschsprachigen Raum. Von Oberschwaben aus breiteten sich die Aufstände aus: Im Osten bis in den Rupertiwinkel, im Süden bis in die Tiroler Alpen, im Westen bis ins Elsass und im Norden bis nach Thüringen aus.

Veranstaltungstipps

Zweifelsohne gibt es zahllose Veranstaltungen während des Gedenkjahres, die den Bauernkrieg von 1525 in Ausstellungen, Vorträgen, Theaterspektakeln, Lesungen, Konzerten, Tagungen oder Märkten thematisieren. Leider gibt es keine länderübergreifende Darstellung sämtlicher Angebote. Deshalb an dieser Stelle einige Linktipps, mit denen Sie Ort und Zeit Ihrer Reise abgleichen können

Transparenz: Die Recherchen für diesen Artikel wurden unterstützt durch die Allgäu GmbH und ihren Partnern sowie durch die Erwin Hymer Group durch Bereitstellung von Pressefahrzeugen.

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