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Vorarlberger Spezialitäten vom Bodensee und aus dem Bregenzerwald (mit Shopping-Tipps)

Vorarlberg Spezialitäten Arrangement

Auf unserer Spurensuche nach regionalen Vorarlberger Spezialitäten führt uns unsere Tour mit dem Wohnmobil an den österreichischen Bodensee und in den Bregenzerwald. Wir wollen typische Erzeugnisse der Region kennen lernen und haben auch Gelegenheit, den einen oder anderen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Aber auch das Glück spielt uns in die Hände, denn oft liegt das Gute am Wegesrand, ohne dass wir es auf unserer Reiseroute eingeplant haben. Wir lernen schnell, dass Vorarlberg weit mehr ist als eine ausgesprochen gute Käseregion.

Die regionalen Kostbarkeiten von Dr. Dietrich in Lauterach

Gleich unsere erste Station führt uns unerwartet ins Herz der regionalen Besonderheiten. In Lauterach bei Bregenz lernen wir Dr. Richard Dietrich kennen, der als Gallionsfigur Vorarlberger Spezialitäten den Anfang macht. Nach 20 Jahren in Wien besann sich der Diplom Ökonom auf seine Wurzeln und wirkt seit der Jahrtausendwende dem Verfall der Kulturlandschaft durch Industrialisierung und Zersiedelung rund um Lauterach entgegen. Sein Anliegen gilt dem Erhalt regionaler Mais- und Streuobstsorten, die er in exklusiven Erzeugnissen veredelt und auch wissenschaftlich begleitet.

Weißer Riebelmais und Subira aus dem Rheintal

Bei Richard Dietrich lernen wir die „regionalsten“ Früchte unserer Reise kennen: weißen Riebelmais und Saubirnen. Diese Maissorte gibt es in dieser Ausprägung tatsächlich nur hier im österreichischen und schweizerischen Rheintal. Weißer Riebelmais ist für viele auch interessant, weil er glutenfrei ist. Nachdem weißer Riebelmais wie alle Maisarten durch Eroberer nach Europa kam, wurde er zunächst zur Versorgung der breiten Bevölkerung etabliert.

Doch mit der Industrialisierung der Landwirtschaft verdrängt Weizen den weißen Riebelmais, der fast komplett aus dem Speiseplan fällt. Heute steht er gemeinsam mit anderen alten Getreidesorten wie Emmer oder Dinkel wieder im Wettbewerb um gute Plätze auf der Karte regionaler Spezialitäten. Bei Dietrich Vorarlberger Köstlichkeiten werden daraus Maismehl, Polenta, Müsli oder Chips. Die Erhaltung ist stellenweise recht mühsam, wie er uns anschaulich demonstriert.

Wusstet Ihr, dass beim Mais jedes Korn einzeln bestäubt wird? Das passiert an den langen Fäden, die immer außerhalb des Kolbens wachsen

Richard Dietrich zeigt uns weiße Riebel-Maiskolben, bei denen einzelne Körner gelb sind. Diese kommen üblicherweise im Futtermais vor. Er erklärt uns die Ursache: „Weißer Riebelmais wächst manchmal auf Feldern, auf deren Nachbarfelder konventioneller Mais wächst. Beim Mais wird jedes Korn einzeln befruchtet. Manchmal mischen sich Pollen von den Nachbarfeldern unter den weißen Riebelmais und bestäuben einzelne Körner. Wenn wir das als Saatgut einsetzen, müssen wir die einzelnen gelben Körner wieder entfernen, um die Sortenreinheit zu gewährleisten.“

Dr. Dietrich in seinem Streuobstgarten aus teils unbekannten Sorten.

Mehr über das Engagement für Streuobst von Dr. Dietrich gibt es in einem eigenen Artikel über seine Birnen.

Edle Flüssigkeiten aus Hofsteiger Streuobst

Vorarlberger Riebelmais kann auch zu einem 100prozentigen Whisky destilliert werden, der bei Dietrich als Edelbrand unter dem Namen Xi.3 gekauft werden kann. Das zweite große Thema beim Erhalt alter Sorten ist Streuobst. Das Thema beschäftigt mich seit einer Reise ins Schwäbische Streuobstparadies. Bei der Veredelung setzt Richard Dietrich insbesondere auf Birnen, die er in Bränden, Säften, Most oder Essig verarbeitet. Der Zwadl, ein veredelter Birnenessig mit Kräutern und Gewürzen wird mit Öl zur Salatsoße. Sie ist schnell zubereitet und sehr aromatisch.

Eine weitere typische Spezialität sind Saubirnen, vorarlbergerisch „Subira“. Diese seltene Birne ist für den alltäglichen Verzehr nicht besonders gut geeignet, gibt jedoch ein umso besseres Destillat. Richard Dietrich sorgt durch sein Konzept für sortenreinen Ankauf, der angemessen honoriert wird. Den Subira Birnenbrand bietet er in seinem Sortiment Vorarlberger Kostbarkeiten an. Wir hatten ihn am Vortag während unserer kulinarischen Führung in Bregenz schon verkosten dürfen.

Lesetipp: zu einigen wichtigen kulturellen Höhepunkten Lest Ihr am besten auch den Artikel Kulinarik in Vorarlberg.

Als Diplom-Ökonom gehört für Dr. Dietrich auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit Streuobst zum Alltag. Er hat einen eigenen Garten angelegt, auf dem unbekannte Streuobstsorten – vorwiegend Äpfel – wachsen. Er versucht sie gemeinsam mit Kollegen zu identifizieren und zu klassifizieren. Ähnlich verfährt er beim weißen Riebel, den er für das österreichische Landwirtschaftsministerium beschreibt: Vorarlberger Riebelmais.

Richard Dietrich KG – Vorarlberger Kostbarkeiten
Lerchenauerstraße 45, 6923 Lauterach, Österreich
05574 639 29 / E-Mail / dietrich-kostbarkeiten.at

Genuss kennenlernen mit Fleisch und Fisch aus artgerechter Haltung

Wenn es um Fleisch geht, gibt es in Österreich ein Phänomen, das hierzulande vermutlich anders wahrgenommen wird als in der Alpenrepublik. Gemeint ist der häufigere Verzehr von Kalbfleisch. Auch in Österreich gibt es viele Initiativen, die für artgerechte Haltung und schonende Schlachtung von Tieren plädieren. Im Falle von Kalbfleisch ist entscheidend, dass Kälber natürlicherweise entstehen, wenn Kühe nicht künstlich befruchtet werden sollen, um Milch zugeben.

Eine lange Lebensdauer der Tiere aus Weidehaltung ohne präventive Medikation, Pflege der Vielfalt der Kulturlandschaft, ein reduzierter Fleischkonsum und kulinarische Traditionen sind gute Argumente für eine würdige Fleischaufzucht und einen gesunden Lebensstil. Auch wenn wir Rindfleisch aus artgerechter Haltung bevorzugen, genießen wir in diesen Tagen Kalbfleisch. Und wir stellen uns um und essen zukünftig nach Möglichkeit nur noch Fleisch aus solchen Produktionsbedingungen.

Während unserer kulinarischen Reise sind uns drei recht unterschiedliche Angebote begegnet.

Kontaktlos einkaufen in den Metzgen

Unsere erste „Fleischbegegnung“ passiert auch zufällig. In Bezau und später auch an anderen Orten begegnet uns das Phänomen der Selbstbedienungs-Metzg. Personalmangel, fehlende Nachfolge, Landflucht, beruflicher Wandel und andere Umstände machen sich auch im Bregenzerwald bemerkbar. Viele Metzgereien können ihre Geschäfte deshalb nicht mehr ganztägig öffnen. Sie begegnen den Umständen durch SB-Angebote.

Manche stellen Automaten auf, andere wie die Wälder Metzge aus Warth, legen ihre Waren offen mit Preisangaben aus und stellen eine Kasse auf. Die Wälder Metzg aus Warth hat sich auf Schinken und Rohwürste spezialisiert und unterhält auch ein Geschäft in Bezau. Dort entdecken wir Speck und Kalbsbratwürste, die beide hervorragend schmecken.

Wälder Metzge
Brugg 34, 6870 Bezau
+43 5514 2324 / E-Mail / wälder-metzge.at

Campingplatz Feurstein: Kurze Wege zu Lingenauer Fleisch

Unseren zweiten Meating-Point entdecken wir auch durch Zufall. Als wir uns auf dem kleinen, feinen Campingplatz Feurstein in Lingenau einmieten, steht ein Kühlschrank mit hochwertigen Fleisch- und Käseangeboten vor uns. Das Fleisch stammt von Klaudias Bauernhof aus der Nachbarschaft. Schon der Marmorierung sieht man an, dass es sich um gut ausgewachsenes Fleisch handelt. Auf einem Infoschild steht ein Satz, der die Qualität regionaler und artgerechter Tierhaltung zusammenfasst:

„Rinder auf Weiden und Almen erhalten unsere Kulturlandschaft und veredeln Gras zu hochwertigen Lebensmitteln.“

Auch die Cuts sind vertrauenserweckend. Neben klassischen Hüftsteaks gibt es auch ein T-Bone Steak und Patties, denen auch Buns beiliegen. Alles also auch ein Hotspot für campende Grill- und BBQ-Fans.

Camping Feurstein
Haidach 185, 6951 Lingenau
+43 (0) 5513 6114 / E-Mail

Die Dornbirner Stadtmetzgerei – Qualität und Leidenschaft für Fleisch

Philipp Unger von der Stadtmetzgerei Dornbirn
Foto: Claudia Santus

Auf der Rückreise haben wir Gelegenheit, uns ein paar Gedanken zu machen, wie wir Riebelmais zubereiten können. Claudia lässt sich von der Begegnung mit dem jungen, engagierten Metzger Philipp Unger von der Stadtmetzgerei in Dornbirn inspirieren. Zu seiner Auffassung von Fleischherstellung gehört die Anbindung an verschiedene regionale Lebensmittel-Initiativen, die sich für naturnahe, gesunde und qualitätvolle Produkte einsetzen. Die Kunst zu genießen ist auch bei ihm in der Region verankert, wobei sein Angebot traditionelle Produkte ebenso umfasst wie Modernes.

So bekommt man in der Stadtmetzgerei Dornbirn auch American Cuts, bei denen das Fleisch nicht nach Körperbereichen, sondern nach Zartheitsteilen zerlegt wird. Neben einem Ribeye-Steak kaufen wir eine Kalbskrone. Zuhause zaubert Claudia aus dem Kalbfleisch einen Vorarlberger Spezialitäten-Teller mit gemischten Karotten und einer weißen Riebelmais-Polenta. Der Geschmack des Riebelmaises passt zum untergemengten Käse gleichermaßen gut wie zum zarten Schmelz des Kalbfleisches. So vereinen sich nussig-süße Aromen mit kräftig-kräuterreichem Geschmack zu einer einzigartigen Köstlichkeit.

Kalbskrone mit weißem Riebelmais und bunten Karotten

Stadtmetzgerei
Philipp Unger
Moosmahd­straße 24a, 6850 Dornbirn
+43 5572 22811 / E-Mail / stadtmetzgerei.com

Fischgenuss aus dem Bregenzerwald in Schwarzenberg

Es liegt auf der Hand, dass in den Seen, Teichen, Bächen und Flüssen der Tal- und Berglandschaften Vorarlbergs zahlreiche Speisefische leben. Eine besondere Rolle kommt hier Forellen und Lachsforellen zu. Nach den Erlebnissen am Auer Fischteich und in der Kochschule von Frau Kaufmann in Egg besuchen wir die Fischzucht von Alexandra und Jürgen Wirth. Die Zuchtteiche sind direkt neben dem Hofladen und wir können dort auch mit unserem langen Wohnmobil parken.

Im Hofladen der hauseigenen Zucht gibt es Forellen, Lachsforellen und Saiblinge. Familie Wirth bietet die Fische sowohl roh im Ganzen oder als Filet als auch veredelt gebeizt oder heiß- und kaltgeräuchert an. Wir nehmen eine Seite Lachsforelle mit, die roh mariniert und mit Linsensalat mundgerecht zur Gaumenfreude wird.

Fischgenuss Bregenzerwald
Alexandra und Jürgen Wirth
Dorn 133, A-6867 Schwarzenberg
+43 664 4640701 / E-Mail / fischgenuss-bregenzerwald.at

Darf dennoch nicht fehlen: Käse

Käse ist für viele der Inbegriff einer Vorarlberger Spezialität. Und es ist tatsächlich so, dass gefühlt jeder Ecke eine Sennerei, ein Käseladen, ein Kühlschrank oder ein Kühlfach zu finden ist, wo man viele Käsesorten aus Alpenmilch bekommt. Freilich gilt auch für die Käsewirtschaft, dass sie ein Teil einer eher kleinteiligen Landwirtschaft ist, die Gras zu Lebensmitteln veredelt und die Kulturlandschaft erhält.

Metzler Ziegenkäse, Egg

Es sind nicht nur Kühe, die Milch für hochwertige Käse liefern. Bei der Sennerei und Molkerei Metzler Naturhautnah in Egg gibt es neben dem Kuhmilchkäse auch Ziegenkäse. Er gilt als besonders aromatisch, nahrhaft und eine Alternative bei Kuhmilcheiweißunverträglichkeit.

Metzler Naturhautnah
Bruggan 1025, 6863 Egg
T + 43 5512 3044 / E-Mail / molkeprodukte.com/

Sennereiladen, Bezau

Wer Käse nicht nur in Vielfalt liebt, sondern auch gerne bei der Produktion zuschaut, ist im Bezauer Laden der Sennerei-Genossenschaft Alpenkäse genau richtig. Es kommt noch besser. Neben Berg- und Sennkäse und vielen anderen Sorten aus der gemeinschaftlichen Produktion gibt es hier auch andere regionale Produkte, die den Käse begleiten können.

Sennereiladen Bezau
Ach 586, 6870 Bezau
+43 5514 3002015 / E-Mail / alpenkaese.at/

Alma Käslädele, Hard

Für Unschlüssige sind die Läden der Genossenschaft von Alma vielleicht eine gute Möglichkeit. Etwa die Hälfte der aktiven Vorarlberger Sennalpen und Sennereien treten unter der Marke Alma auf. Beispielsweise in Hard gibt es in diesen Läden immer auch Probierpakete – noch dazu sehr günstig. So hat man für einen überschaubaren Betrag einige Käsesorten, die man kennenlernt.

Alma Käslädele
Rheinstraße 1, 6971 Hard
+43 5573 8080 8770 / alma.at

Märkte und Läden im Ländle der Gsiberger

Es gibt einen netten Witz über Bodensee-Dialekte:

Ein schwäbisches Paar sitzt im Zug einem Vorarlberger gegenüber. Sie fragen ihn: „Wo kommed Sie jetz‘ her?“ – Der Mann antwortet: „I bi im Breogorzawold gsi“. Die Frau fragt ihren Mann: „Wa‘ hatt ‚r gsagt?“. Darauf der Mann: „Er moind gwää“.

Auch wenn das für viele kaum verständlich ist, so demonstriert der Spaß anschaulich die Herkunft der Gsiberger als Dialektausdruck für Vorarlberger. Auf unserer Einkaufstour durch besondere Läden im Ländle stoßen wir auch auf dieses Wort.

Bentele Genuss, Alberschwende

Den Begriff Gsiberger hat sich der Delikatessenanbieter Bentele Genuss zunutze gemacht. Die Familie drei Geschäfte, in Bregenz und Dornbirn unter dem Namen Culinara, online unter gsiberger.at und in Alberschwende den Hauptsitz Bentele Genuss, wo wir uns umsehen. Allerdings sind wir dort etwas enttäuscht. Wir teilen zwar die Auffassung, dass regionale Erzeugnisse nicht zwingend aus der Region vor Ort stammen müssen, doch unter Gsiberger haben wir uns etwas anderes vorgestellt. Dort gibt es für unseren Geschmack zu viele Produkte, die nicht aus dem Bregenzerwald stammen. Aber wer auch Mediterranes sucht, wird hier fündig.

Bentele Genuss
Nannen 1133, 6861 Alberschwende
+43 (0) 5579 82380 / E-Mail / gsiberger.at

Schuhhaus Beer, Au

Es gehört ja oft zu den vernachlässigten Lebensweisheiten, dass die meisten Menschen mit einem Paar Füße geboren werden und diese auch ein Leben lang gepflegt werden sollten. Dazu gehören auch gute Schuhe und Socken. Beides ist im Bregenzerwald gut zu bekommen.

Neue Wanderschuhe in großer Auswahl bietet das Schuhhaus Beer in Au an. Es lohnt sich, hier wenigstens einen Blick in die Schaufenster zu werfen. Denn dort gibt es oft vergünstigte Angebote in breiter Markenauswahl. Die Familie Beer pflegt das traditionelle Handwerk der Schuhmacher. Es kann also sogar eine Option sein, kaputte Schuhe mit in den Urlaub zu nehmen und hier in Reparatur zu geben.

Schuhhaus Beer
Leonhard Beer
Argenau 371, 6883 Au
+43 5515 2327 / E-Mail / schuhbeer.at

SoxBox, Bezau

Als es um Socken aus Vorarlberg geht, also Wälder Söck, entdecken wir ein Geschäft mit hochwertigen Fußkleidern in Bezau. Hier gibt es geeignete Socken und Strümpfe für belastende Situationen. Ob zum Wandern, Jagen, Skifahren, Radfahren oder einfach im Alltag, in der Soxbox gibt’s was Gutes auf die Füße.

SoxBox
Brugg 33, 6870 Bezau
+43 664 5734108 / E-Mail / lenzproducts.com

Märkte in Bregenz und Dornbirn

Die Wochenmärkte in den Vorarlberger Städten bieten eine gute Gelegenheit, viele regionale Erzeugnisse auf kleinem Raum zu bekommen. So ist der große Wochenmarkt in Bregenz immer dienstags und freitags, während Dornbirn am Mittwoch und Samstag beschickt wird.

Auf den Märkten gibt es auch regionale Erzeugnisse, die in Spezialitäten-Geschäften nicht unbedingt zu bekommen sind. Dies gilt insbesondere für frisches Gemüse oder Grünpflanzen. Wir nutzen die Gelegenheit und nehmen in Bregenz einen Herbstkranz mit, der unser Wohnmobil noch wohnlicher macht.

Doch es bleibt nicht bei den zentralen Wochenmärkten. Speziell in Bregenz gibt es zahlreiche Märkte. Sie finden wöchentlich an anderen Tagen und Orten statt oder sie finden als Themenmärkte einmal jährlich zu unterschiedlichen Anlässen statt. Einen Überblick gibt es auf der Website der Stadt: Bregenzer Märkte.

Vorarlberger Spezialitäten online shoppen

Zuhause träumt man sicherlich des Öfteren von Vorarlberg, wenn man die Bodensee-Alpenregion einmal kennen und schätzen gelernt hat. Damit die Sehnsucht nicht überhand nimmt, können viele Vorarlberger Spezialitäten auch online bestellt werden. Auf dem Tourismusportal Vorarlberg gibt es eine Liste mit vielen Erzeugern, die ihre Vorarlberger Spezialitäten versenden: Online-Shops für Köstlichkeiten aus Vorarlberg.

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